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Tauchplatz Surferbeach

 

Bei der Taucheinstiegstelle Surfplatz in Schörfling am Attersee folgt auf einen flachen, bequemen Einstieg ein ebenso flaches Unterwassergelände, welches flächendeckend mit Armleuchteralgen bedeckt ist. Dadurch wird das Aufwirbeln von Sediment verhindert.

Der Seichtwasserbereich zieht sich sehr weit hinaus und fällt dann abrupt auf 10 m Tiefe ab. Dann folgt wieder ein langer flacher Bereich, bevor das Gelände schräg auf 20 m Tiefe abfällt.
Rechter Hand liegt unterhalb der Bojen ein Abwasserrohr, das mit flachen Betonscheiben beschwert und in Position gehalten wird. Nachttauchgänge werden hier mit vielen Aalen, Barschen und einigen Hechten zu einem besonderen Erlebnis.

Tauchplatz Nöhmer

 

Das Tauchgebiet rund um die Taucheinstiegstelle Nöhmer in Seewalchen am Attersee ist ein sehr beliebter Ort für Hechte, Aale und Brasche. Es eignet sich besonders fürs Nachttauchen. 


Vom Einstieg aus in einer Tiefe von 14 Meter stehen mehrere nach oben ragende Äste, in denen sich sehr häufig Hechte unterstellen. Taucht man nach rechts, kommt man nach ca. 8 Minuten zu einer Art Schlammrinne. Einige große Äste und Bäume machen das Gelände abwechslungsreich.
Bei Nachttauchgängen empfiehlt es sich, vom Einstieg aus nach links im Flachwasserbereich in 3–10 m Tiefe zu tauchen, wo sich viele Aale, Barsche und Hechte tummeln.

Tauchplatz Unterwasserwald

 

Tiefe: 20-30m
Um Zeit und Luft zu sparen, sollte man an der Oberfläche bis zu den Bojen schwimmen und dabei die äußere rechten Boje anpeilen (250°; ca. 200 m).

Nach einer kurzen Rast taucht man entlang der Bojenkette ab, die in 21 m Tiefe verankert ist, und befindet sich alsbald mitten im Unterwasserwald. Riesige Baumstämme liegen hier kreuz und quer im weichen Schlammboden, oder ragen schräg ins offene Wasser hinaus und bieten einen mystischen Anblick. Beim Zurücktauchen orientiert man sich am besten am Kompass (Kurs 90°), da das Gelände hier in der Tiefe kaum noch ein Gefälle zeigt. Bis in etwa 10 m Tiefe trifft man immer wieder auf Bäume, die teilweise auch senkrecht stehen, aber
zunehmend kleiner werden. Am Ufer angelangt, hält man sich in etwa 5 m Tiefe und taucht nach links. Ein aufrecht stehendes Paddel zeigt den Ausstieg an.

Tauchplatz Nautilus

 

Die Taucheinstiegstelle Nautilus ist ein für Anfänger freundlicher Tauchplatz mit vielen Plattformen, Figuren, einem Auto, Motorrad und Ruderboot Wrack. 
Rechts außerhalb des Strandbadbereichs befinden sich die Übungsplattformen der Feuerwehrtaucher in 5, 10 und 20 m Tiefe. Etwas links davon trifft man in 25 m Tiefe auf ein altes Autowrack, weiter oberhalb auf 12 m liegt ein altes Motorrad, das allerdings bereits stark beschädigt und daher leicht zu übersehen ist.

Weitere Plattformen findet man etwa in der Mitte des Strandbads in 5 und 10 m Tiefe. Ein hölzernes Ruderboot, ein Fahrrad und andere Objekte ergänzen die Sammlung. Taucht man weiter nach links in den Bereich der Bachmündung hinein, findet man auch Baumstämme, Wurzeln und Fische. Liegewiese und Tauchbasis direkt vor Ort.

Tauchplatz Steinwand

 

Das Gelände fällt zunächst sehr flach, dann etwas steiler ab, bevor es auf etwa 25 m Tiefe in den flachen Beckenboden übergeht. 

Taucht man nach rechts weg, findet man neben Wurzeln und Baumstämme allerlei Gerümpel wie Schuhe, Flaschen, Töpfe oder alte Bojen und ein paar Felsen. Teilweise ist der Boden von Armleuchteralgen bedeckt. Vor dem mittleren Einstieg steckt in 4 m Tiefe ein Stock mit einem Topf als Orientierungshilfe zum Ausstieg.
Dieser Einstieg eignet sich aufgrund der guten Beleuchtung durch die Straßenlaternen und der geringen Tiefe sehr gut für Nachttauchgänge.

Tauchplatz Alexenau

 

Die Taucheinstiegstelle Alexenau in Weyregg am Attersee eignet sich bestens für Übungstauchgänge und die Ausbildung.
Links von der Einstiegsstelle liegen und stehen einige große Bäume bis in eine Tiefe von 30 m. Dazwischen findet man auch immer wieder größere Felsen. Lockerer Pflanzenbewuchs reicht bis in etwa 8 m Tiefe.
 

Tauchplatz Twin Towers

 

Bei der Taucheinstiegstelle Twin Towers in Weyregg am Attersee taucht man schräg links ab und trifft nach wenigen Metern in 12 m Tiefe auf eine kleine Segeljolle. Dahinter liegen im 10 – 20 m Bereich zahlreiche Baumstämme, sowie größere Steine und Felsen Nach wenigen Minuten erreicht man die Twin Towers, zwei große senkrecht stehende Bäume, die von 18 m Tiefe bis auf 5 m unter die Wasseroberfläche emporragen. Diese imposanten Baumstämme sind dicht mit Moostierchen bewachsen und manchmal hält sich auch ein Hecht in der Nähe auf.

Der Weg zurück führt in den oberen 10 Metern über zahlreiche Steine, Pflanzen und Äste, die eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft bilden. Taucht man nach rechts, führt der Tauchgang über lose übereinander geworfene Baumstämme, Äste und Wurzeln.
 

Tauchplatz Wrack Dixi

 

Der Tauchplatz Dixi in Weyregg am Attersee zeigt ein abstraktes Modell eines Pfahlbauhauses mit mehreren Informationstafeln. 
Um die Weihnachtszeit wird dort immer vom 1. Advent bis Maria Lichtmess am 2. Februar die Unterwasserkrippe im Pfahlbauhaus aufgestellt.
Die Unterwasserkrippe wurde auf Initiative des Tauchkompetenzzentrum Attersee in Zusammenarbeit mit Schülern der HTL Vöcklabruck gestaltet und ist einzigartig in Europa.

Vom Einstieg aus taucht man leicht schräg rechts ab und trifft in 12 m Tiefe auf ein stark zerstörtes Boot. Von hier aus taucht man am besten in der gleichen Tiefe nach links weiter, über einige große Baumstämme und Wurzelstöcke hinweg. Nach etwa 15 Min. gelangt man an eine steinige, senkrecht nach unten verlaufende Rinne wo in 22 m Tiefe das bekannte Wrack des Segelbootes „Dixi“ liegt.

Alternativ kann man vom Einstieg nach rechts tauchen. Hinter einem versunkenen Gestrüpp beginnt in etwa 17 m Tiefe ein alter Holzsteg, dessen Reste sich bis ca. 20 m Tiefe erstrecken.
Weiter nach rechts wurde in 6 m Tiefe eine zur Taucherglocke umfunktionierte Badewanne angebracht. Von dort taucht man im 5 Meterbereich über große Felsen und manchmal auch große Hechte zurück.
 

Tauchplatz Liebesbrücke

 

Direkt vor der Wiese bleibt das Gelände relativ flach und auf dem mit kleineren und größeren Steinen durchsetzten Boden findet man einige Pflanzen und Fische. Taucht man rechts weg, wird das Gelände zunehmend steiler. Direkt unter der Brücke steht in 10 m Tiefe ein senkrechter Stamm, der fast bis an die Wasseroberfläche ragt. An der Spitze ist ein abgebrochenes Surfbrett als Boje angebunden. Dahinter liegt ein steiler, schlammiger Abhang, auf dem einige Baumstämme, Wurzeln und einzelne Felsen etwas Abwechslung bieten. Man sollte bei diesem Tauchplatz auf die zahlreichen Sportfischer achten, die rechts und links vom Einstieg gerne ihre Angelschnüre auswerfen.

Laichschutzzone - Laichgebiet Seelaube von Mitte Mai bis Ende Juni. Wir bitten in dieser Zeit hier nicht zu Tauchen!

Tauchplatz Steinschlag Tafel

 

Bei der Steinschlag-Tafel handelt es sich um ein abwechslungsreiches Gelände mit Steinen, Wurzelstöcken, Baumstämmen und Armleuchteralgen. Nach ca. 10min Tauchzeit stößt man auf den Anfang der Steilwand, sie reicht von 20m bis 5m unter die Oberfläche.  
Rechts: Auf dem vorwiegend schlammigen Untergrund liegen verstreut einzelne Felsen, Baumstämme und Äste. Im Sommer trifft man im Pflanzengürtel auch auf einige Fische.

Links: Das weitaus abwechslungsreichere Gelände liegt auf dieser Seite. Der teilweise steinige, sandige Untergrund ist übersät mit Felsen, Baumstämmen und imposanten Wurzelstöcken, welche meist dicht mit Muscheln bewachsen sind. Am Boden hat sich bis etwa 10 m Tiefe ein lockerer Rasen aus Armleuchteralgen ausgebildet. Nach etwa 10 Minuten Tauchzeit stößt man unvermittelt auf den Anfang der Steilwand „Schwarze Brücke“, die plötzlich senkrecht von 20 m Tiefe bis auf 5 m unter die Wasseroberfläche ragt. Idealerweise taucht man entlang der Steilwand nach oben und im Flachwasserbereich zurück.

Tauchplatz Schwarze Brücke

 

Die "Schwarze Brücke" ist in erster Linie eine Taucheinstiegstelle für erfahrene und geübte Taucher: Vom Einstieg aus geht es nach rechts, wo bereits auf 10 Metern beeindruckende Felsformationen beginnen. 
Nach einigen Minuten kommt die tiefabfallende Steilwand, welche in mehreren Stufen bis in eine Tiefe von über 100 Metern fällt. Das Tauchkompetenzzentrum empfiehlt: 40 Meter sind genug! Nur so ist ein sicherer Rahmen gewährleistet.

Tauchplatz Ofen

 

Direkt vor dem Einstieg liegen in 4 m Tiefe die Überreste eines Ofens, links daneben das abgebrochene Ofenrohr.

Darunter liegt eine prachtvolle Zille mit Gartenstuhl, die ein hübsches Fotomotiv darstellt. Von hier taucht man gute 5 Min. geradeaus über schlammigen Boden, bis man auf die steil abfallende Wand trifft, an der man nach rechts entlang tauchen sollte. Am Ende der Wand angelangt, taucht man Richtung Ufer, wo im Bereich von 10 bis 15 m Tiefe einige große Bäume liegen.

Tauchplatz Föttinger

 

Beim Tauchplatz Föttinger befinden sich leicht links vom Steg aus einige Plattformen in unterschiedlicher Tiefe, die durch eine Leine miteinander verbunden sind. 

In 20 und 30 m Tiefe befinden sich luftgefüllte Glaskuppeln, die jeweils Platz für zwei Taucher bieten. Links davon befindet sich im 10 m Bereich der Tarierparcours (Metallgerüst), in dem sich ebenfalls eine luftgefüllte rechteckige Kuppel befindet. Anschließend befinden sich noch im 5, 10 und 15 m Bereich weitere Plattformen. Links unter dem großen Bootssteg trifft man im Sommer nicht selten zahlreiche Barsche und Hechte an.

Tauchplatz Schlierwand

 

Vom Einstieg bei den Stufen (nicht den Steg benutzen: Privat!) taucht man eine ganze Weile nach links über schlammigen Untergrund, bis man auf die schräg in den See hinauslaufende Schlierwand stößt. Diese Lehmwand zieht sich von 5 m bis in etwa 35 m Tiefe, erreicht aber selten eine Höhe von mehr als 8 m. Es empfiehlt sich die Mitnahme einer Lampe, um die kleinen Höhlen zu erkunden, in denen sich bevorzugt Aalruten befinden. Man kann entweder der Wand wieder zurück folgen oder auf dem direkten Weg (Kurs etwa 90°) zum Ufer zurück tauchen. Im Sommer können hier im Flachwasserbereich zahlreiche Fische zwischen den Pflanzen beobachtet werden.

Tauchplatz Hinkelsteine

 

Beim Einstieg steht links ein größeres Holzhaus, von dem man ca. 10 Minuten linker Hand schräg hinaus taucht, bis man in einer Tiefe von 17 m auf den ersten von 3 Hinkelsteinen trifft.

Der zweite Hinkelstein liegt leicht nach rechts versetzt etwas tiefer dahinter. Um zum dritten und größten Hinkelstein zu gelangen, folgt man am besten dem Boden bis in 29 m Tiefe, wo der gewaltige Felsen recht unvermittelt aus dem Schlammboden auftaucht. Er reicht bis in 17 m Tiefe hinauf und bietet bei einer kompletten Umrundung an der Basis so manche Überraschung. Seit 2010 ist hier der erste Unterwasser Glücksplatz im Salzkammergut – links vom Einstieg auf 10m befindet sich die Glücksplatztafel. Am Rückweg kann man sich im Flachwasser halten und in der etwas spärlichen Vegetation nach Fischen Ausschau halten.
Neu: Seit 2018 befinden sich rund um den ersten Hinkelstein drei lebensgroße, aus Holz geschnitzte Pfahlbaufamilien.

Tauchplatz Weißenbach Einlauf

 

Laichschutzzone - Laichgebiet Seeforelle von Mitte November bis Mitte Dezember.
Wir bitten in dieser Zeit hier nicht zu Tauchen!

Unterhalb der Bachmündung liegt eine dicke Schicht aus altem Laub, eingeschwemmten Ästen, Wurzeln, etc. Aalruten verstecken sich hier gerne unter den Ästen oder in den alten Autoreifen.
Relativ weit rechts in der Bucht befinden sich drei Plattformen in 8, 10 und 20 m Tiefe, die mit Leinen verbunden sind. Auf den Plattformen sind verschiedene Tafeln und Schilder montiert. Unterhalb von 20 m ist dieser Platz nicht weiter interessant und besteht aus einem relativ kahlen Abhang. Im Flachwasser bieten die ausgedehnten Armleuchteralgen und die dicht mit Muscheln bewachsenen Steine einen schönen Anblick. Links vom Einstieg sind im Sommer immer viele Fische und dichter Pflanzenwuchs zu finden.
 

Tauchplatz 3 Tannen

 

Die Taucheinstiegstelle 3 Tannen in Unterach am Attersee ist für Übungstauchgänge und die Ausbildung ein sehr geeigneter Tauchplatz. Beim mäßig steilen Gelände befinden sich einzelne Wurzelstöcke in 5 m Tiefe. Das Gelände fällt hier überall mäßig steil ab und weist einen teilweise kiesigen Untergrund auf. Links vom Einstieg befinden sich unter 5 m Tiefe einzelne Wurzelstöcke und Felsen.
 

Tauchplatz Ferrari Kapelle

 

Bei der Taucheinstiegstelle Ferrari Kapelle in Unterach am Attersee gibt es links neben größeren Steinen und Baumstämmen auch "Zivilisationsmüll" wie einen Elektroherd und ein ausrangiertes Spülbecken zu entdecken.  Von beiden Einstiegen sollte man nach links tauchen, da sich rechts eine Schiffsanlegestelle befindet, an der die Attersee-Ausflugsschiffe regelmäßig an- und ablegen. Unterhalb des linken Einstiegs liegt neben einigen größeren Steinen und Baumstämmen auch Zivilisationsmüll, wie ein Elektroherd und ein ausrangiertes Spülbecken. Das Gelände fällt mäßig steil ab und der sandig, schlammige Boden ist mit vielen Steinen durchsetzt.

Tauchplatz Wandl

 

Vom Taucheinstieg Wandl in Unterach am Attersee geradeaus liegt eine kleine Plattform in 8 m Tiefe.Taucht man ein kurzes Stück links weiter bis in eine Tiefe von 12 m, trifft man auf einen alten ramponierten Jeep. Lenkrad, Armaturenbrett und sogar die Reste der Sitze sind noch vorhanden. 

Von hier weiter nach rechts zieht sich ein schräger Abhang voller Felsen, Wurzelstöcke und Baumstämme. Nach etwa 10 Minuten gelangt man zu einem mächtigen Felsbrocken, der von 20 m senkrecht auf 35 m Tiefe abfällt.

Tauchplatz BMW Dixi

 

BMW Dixi ist ein für Übungstauchgänge und Ausbildung sehr geeigneter Tauchplatz. Am Einstieg rechts, auf 5 Meter, gibt es die Reste eines Oldtimers zu entdecken.  Vom Einstieg aus liegt in etwa 12 m Tiefe ein stark zerstörtes Boot. Von hier aus taucht man links weiter und trifft nach etwa 15 Minuten in eine steinige Rinne wo das bekannte Wrack des Segelbootes "Dixi" liegt. Alternativ kann man rechts abtauchen, hier findet sich in etwa 17 Metern Tiefe ein alter Holzsteg, weiter rechts ist in 6 m Tiefe eine zur Taucherglocke umfunktionierte Badewanne angebracht. Von dort taucht man im 5 Meterbereich über grosse Felsen zurück.

Tauchplatz Kohlbauernaufsatz

 

Vom Einstieg am Bach bei der Taucheinstiegstelle Kohlbauernaufsatz in Unterach am Attersee findet man rechts eine Steilwand, die von 18 Meter auf 32 Meter abfällt. Etwas von der Wand entfernt findet man auf 32 Metern Tiefe eine Holzzille mit Klohäuschen.  Geht man vom rechten Einstieg leicht nach rechts, stößt man in 18 m Tiefe auf den Anfang der Wand, die nach und nach bis in 32 m Tiefe abfällt. Taucht man entlang der Unterkante der Wand, gelangt man nach etwa 3 bis 4 Minuten zur Holzzille mit aufgesetztem Herzerlklo, das einige Meter von der Wand entfernt auf dem flachen Untergrund liegt.

Folgt man der Leine links hinten, trifft man nach wenigen Metern auf die „Titanic“, die im Attersee leider nicht über die Größe eines Ruderbootes hinausgekommen ist. Taucht man der Steilwand weiter entlang, geht diese bald in eine schräg abfallende Schlammfläche über. Hier steigt man am besten höher und taucht entlang der Oberkante der Wand zurück. 

Unterwasser-Wiese: Linker Hand bleibt dieser Tauchplatz relativ flach und ist daher auch für Anfänger gut geeignet. Vor allem, weil es in den ausgedehnten Unterwasserwiesen zahlreiche Fische zu sehen gibt. Neben den Barschen, Rotaugen und Hechten kann man in der Nacht hier auch Aale beobachten.

Tauchplatz ÖWR Zeller Aufsatz

 

Der gesamte Tauchplatz zeichnet sich durch ein sehr flaches Gefälle aus.

Geradeaus vor dem Einstieg liegen zwei ausgemusterte Kanalrohre. Ein Stück weiter links liegt im 10 m Bereich ein altes Ruderboot. Nach rechts trifft man auf die kreuz und quer verlegten Kanalrohre der Atterseer Ringleitung. Die Rohre sind zur Beschwerung in regelmäßigen Abständen mit Betonhalterungen versehen. Weiter rechts davon liegt ein weiteres Ruderboot.

Tauchplatz Nußdorf Hausboot

 

In der Verlängerung des Bootssteeges befindet sich auf 10 Meter ein altes Hausboot. Von diesem in Richtung Seemitte finden Sie nach 2 Minuten den „Pfahlbau-Unterwasserwald“, welcher 2018 realisiert wurde. 
Im Bereich bis 20 Meter finden Sie außerdem weitere interessante und sehenswerte Objekte.
Bitte benützen Sie ausschließlich den gekennzeichneten Taucheinstieg sowie die gekennzeichneten Parkflächen!
Nehmen Sie Rücksicht auf die Badegäste und auf die privaten Liegeflächen! Bei Nichtbeachtung sind Strafen möglich. 

Tauchplatz Badeplatz Attersee

 

Vor dem Badeplatz fällt das Gelände zunächst flach, dann etwas steiler ab.
Auf dem schlammigen Untergrund wachsen einige Armleuchteralgen. Vor der linken Stiege trifft man in etwa 5 m Tiefe auf zwei Abflussrohre der Ringleitung.